Ausflugsziele im Zillertal
Ahornbahn Mayrhofen
Die Ahornbahn in Mayrhofen ist die größte Gondel Österreichs. Außerdem kann das gesamte Ahorngebiet im Winter beschneit werden.
Seilbahnführungen
Für alle die besonders an der Technik der größten Seilbahn Österreichs interessiert sind gibt es jeden Dienstag um 11.00 Uhr eine Seilbahnführung. Treffpunkt ist die Talstation der Ahornbahn. Da die komplette Antiebstechnik der Ahornbahn in der Bergstation ist wird dazu ein Gondelticket benötigt.
Einfach riesig...
...sind die Großraumgondeln der Ahornbahn. 160 (!!) Personen finden darin gemütlich Platz. Die Ahornbahn in Mayrhofen ist damit die größte Gondel Österreichs. Außerdem kann das gesamte Ahorngebiet im Winter beschneit werden.
Café Ahornbahn
Immer bei schlechtem Wetter verwandelt sich die Ahornbahn zum schwebenden Café mit Getränken, Kuchen und Loungemusik. Im Fahrpreis ist dann ein Getränk enthalten.
Quelle: mayrhofen.at
Berliner Höhenweg
Als in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Interesse an der wissenschaftlichen Erschließung der Alpen immer größer wurde und die neu gegründeten, vorwiegend akademisch geprägten Alpenvereine begannen,...
Als in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Interesse an der wissenschaftlichen Erschließung der Alpen immer größer wurde und die neu gegründeten, vorwiegend akademisch geprägten Alpenvereine begannen, Schutzhütten mit den dazu notwendigen Zustiegswegen zu erbauen, entstand auch der Wunsch, diese teils sehr hochgelegenen Hütten untereinander zu verbinden. Oft wurden dazu bereits vorhandene Pfade der Jäger und Schmuggler verwendet. Der „Ötzi“ fand sein Ende auf solch einem alten Pfad.
In den Zillertaler Alpen war besonders die Sektion Berlin des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins (DOeAV) aktiv und errichtete unter anderem ab 1879 die Berliner Hütte. Schon 1889 wurde ein hochalpiner Steig über das Schönbichler Horn (3.133 m ü. A.) zum damals neuen Furtschaglhaus fertiggestellt. Wer heute die zahllosen z. T. bearbeiteten Granitplatten dieses Weges betritt, kann sich vorstellen, was für eine Arbeit von den einheimischen Arbeitern dort geleistet wurde. Dieses Teilstück mit einem Höhenunterschied von 1060 Metern war die Keimzelle des späteren Berliner Höhenweges.
Finkenberg (785 m) – Gamshütte (1916 m)
Über den Hermann-Hecht-Weg erreicht man die Gamshütte. Aufstieg 1000 m, Gehzeit ca. 3,5 Stunden Gamshütte – Friesenberghaus (2498 m)
Diese Etappe ist mit 14 km die längste und anspruchsvollste. Der Weg, der auf 2000 m Höhe verläuft, ist südwest-exponiert, was im Hochsommer maximale Sonneneinstrahlung bedeutet. Wird wenig begangen, Aufstieg 1130 m, Abstieg 561 m, Gehzeit ca. 9 Stunden
Friesenberghaus – Olpererhütte (2389 m)
Kürzeste Etappe, Aufstieg 150 m, Abstieg 250 m, Gehzeit ca. 1,5 Stunden Olpererhütte – Furtschaglhaus (2295 m)
Diese Etappe des Weges führt entlang des Schlegeisspeichers auf einer Fahrstraße südöstlich in Richtung Furtschaglboden. Abstieg 600 m, Aufstieg 500 m, Gehzeit ca. 4 Stunden
Furtschaglhaus – Berliner Hütte (2040 m)
Am Schönbichler Horn wird mit 3133 m die höchste Stelle des Berliner Höhenweges erreicht. Im Gipfelbereich sind Drahtseilversicherungen als Steighilfen vorhanden. Diese Etappe ist z.T. ausgesetzt und anspruchsvoll. Aufstieg 900 m, Abstieg 1060 m, Gehzeit ca. 7 Stunden
Berliner Hütte – Greizer Hütte (2226 m)
Über die Mörchenscharte (Sicherungsseile, kurze Leiter) hinab zum Floitengrund dann hinauf zur Greizer Hütte. Aufstieg 1200 m, Abstieg 1050 m, Gehzeit 7 Stunden
Greizer Hütte – Kasseler Hütte (2177 m)
Über die Lapenscharte, hinab ins Lapenkar, zur Elsenklamm (Seilversicherung) ziemlich eben zur Kasseler Hütte (der Weg über die Schuhscharte, auf manchen Wanderkarten noch eingezeichnet, ist durch einen Bergsturz nicht mehr begehbar, Absturzgefahr). Aufstieg 500 m, Abstieg 550 m, Gehzeit 6 Stunden.
Kasseler Hütte – Edelhütte (2237 m)
Über den Siebenschneidenweg, wegen der 7 zu überquerenden Grate so genannt, 14 km bis zur Edelhütte, zwischendurch eine kurze Seilversicherung und Eisenstifte als Tritte an einer ausgesetzten Stelle. Aufstieg 600 m, Abstieg 550 m, Gehzeit 9 Stunden Abstieg nach Mayrhofen Entweder mit der Seilbahn (Ahornbahn), Abstieg von der Edelhütte 300 m, oder zu Fuß über die Föllenbergalpe und dem Gasthaus Alpenrose nach Mayrhofen, Abstieg 1600 m
Erlebnissennerei Zillertal
Auf 6000m² und 11 Stationen können Sie in Tirols erster ErlebnisSennerei die Welt der Milchverarbeitung und Käseerzeugung live, multimedial und hautnah erleben.
Auf 6000m² und 11 Stationen können Sie in Tirols erster ErlebnisSennerei die Welt der Milchverarbeitung und Käseerzeugung live, multimedial und hautnah erleben. Eltern mit Kindern, Individualisten und Gruppen sind eingeladen, den Arbeitsalltag einer Sennerei auf völlig neue und noch nie da gewesene Art zu erleben. Sehen, riechen & schmecken!
Schauen Sie dem Käsemeister über die Schulter und genießen Sie kulinarische Gaumenfreuden aus der abwechslungsreichen Speisekarte der Zillertaler Sennereiküche. Die Milch- und Käseprodukte der Sennerei Zillertal können anschließend im Ab-Hof-Verkauf erworben werden. Link: www.sennerei-zillertal.at
Tauernkraftwerke
Das Hauptstufenkraftwerk Mayrhofen erzeugt seit 1970 jährlich rund 670 Millionen kwh elektrische Energie. Es besteht im Wesentlichen aus dem Speicher Stillupp, der Triebwasserführung und dem Krafthaus Mayrhofen.
Wasserkraftwerke im Zillertal
Die Kraftwerksgruppe besteht aus zwei Oberstufen, den Pumpspeicherkraftwerken Roßhag und Häusling mit den Speicherseen Schlegeisspeicher und Speicher Zillergründl und der Hauptstufe Mayrhofen mit dem Speicher Stillup. Der Speicher Stillup ist der Stausee des Kraftwerks Mayrhofen, gleichzeitig dient er den Oberstufen-Pumpspeicherkraftwerken Roßhag und Häusling als Entnahmestausee.
Zusammen mit den Kraftwerken Gunggl, Bösdornau und Tuxbach hat die Kraftwerksgruppe Zemm-Ziller eine Leistung von 965 MW zuzüglich 600 MW der Pumpen in den Kraftwerken Roßhag und Häusling. Sie verfügt also über eine Leistungsspanne von mehr als 1.500 MW und ist damit die leistungsstärkste Speicherkraftwerksgruppe in Österreich.
Zillertalbahn
Die Zillertalbahn führt von Jenbach durch das Zillertal nach Mayrhofen. Sie ist eine private Schmalspurbahn mit 760 mm Spurweite , welche heute vor allem dem Nahverkehr, touristischen Zwecken und dem Holztransport dient.
Die Zillertalbahn führt von Jenbach durch das Zillertal nach Mayrhofen. Sie ist eine private Schmalspurbahn mit der Spurweite 760 mm, welche heute vor allem dem Nahverkehr, touristischen Zwecken und dem Holztransport dient.
In Aschau (Minute 59) und bei Strass (Minute 29) liegen die Taktknoten des stündlichen Grundtaktes, deren zeitliche Lage mit den üblichen in Europa übereinstimmt, wodurch in Jenbach symmetrische Anschlüsse von und zu den ÖBB-Zügen gewährleistet werden.
Neben einer Flotte moderner Diesellokomotiven und Triebwagen verfügt die Zillertalbahn über mehrere betriebsfähige Dampflokomotiven, mit denen „Dampfbummelzüge“ als ergänzendes touristisches Angebot geführt werden. Der Güterverkehr wird mit auf Rollwagen verladenen Normalspurgüterwagen abgewickelt.
In Jenbach trifft sie auf die Westbahn, welche als Normalspurbahn von Wien über Linz, Salzburg und Innsbruck nach Bregenz führt. Ebenfalls in Jenbach hat sie auch Anschluss an die Achenseebahn, eine meterspurige Zahnradbahn. Somit treffen in Jenbach als einzigem Ort in Österreich drei verschiedene Spurweiten aufeinander.
Hintertuxer Gletscher
Die Eiswelt am Hintertuxer Gletscher ist ein wahres Wunder der Natur, das jeden Besucher dieser einzigartigen Kulisse verzaubert. Sogar im Sommer kann man auf dem Hintertuxer Gletscher skifahren und snowboarden!
Der Hintertuxer Gletscher liegt am Ende des Tuxertals, einem Nebental des Zillertals in Tirol in den Zillertaler Alpen, Österreich. An seiner höchsten Stelle reicht er bis auf 3250 m in den Sattel zwischen den Gefrorene-Wand-Spitzen hinauf. Der Gletscher kann ganzjährig als Gletscherskigebiet genutzt werden, das die Gletscher Tuxer Ferner (auch Gefrorene-Wand-Kees) und Riepenkees benutzt.
Der Hintertuxer Gletscher bietet das ganze Jahr über die Möglichkeit, Ski zu fahren. Aufgrund der Höhe liegen auch meist gute Schneebedingungen vor, sodass nahezu alle Piste und Lifte in Betrieb genommen werden können. Das Gletscherskigebiet bietet eine eigene Skischule für Anfänger und Fortgeschrittene an.
Neben den Wintersportmöglichkeiten erlaubt der Hintertuxer Gletscher eine Rundumsicht über die Alpen aus knapp 3.250 m. Das Gebiet eignet sich auch für das Bergwandern, es sind ausreichend Hütten vorhanden, zum Teil mit ganzjähriger Bewirtung. Eine der Hütten ist das Spannagelhaus mit dem Naturdenkmal Spannagelhöhle, das mit über 10 km Länge größte Höhlensystem der gesamten Zentralalpen. Der Höhleneingang liegt direkt neben dem Spannagelhaus.
Zillertaler Höhenstraße
Das unvergessliche Erlebnis im Urlaub von 550 bis 2.020 m. Die Zillertaler Höhenstrasse gehört zu den schönsten Alpenstrassen Österreichs.
Die Zillertaler Höhenstrasse gehört zu den schönsten Alpenstrassen Österreichs und
- bietet jedem Besucher eine herrliche Fahrt bis auf eine Höhe von 2020 m mit dem eigenen PKW, mit dem Reisebus, mit dem Linienbus, ja sogar mit dem Fahrrad.
- gibt Eindrücke von einem traumhaft schönen Panorama der Zillertaler Alpen und ist Ausgangspunkt zahlreicher Berg- wanderungen.
- bringt die Besucher zum einzigen Alpen- garten des Zillertals
- erschließt eine wunderschöne Natur- landschaft und führt noch zu einigen bewirtschafteten Almen.
- ladet ein zu einer vergnüglichen Rast in einem der gemütlichen Berggasthöfe bzw. Schutzhütten
Krimmler Wasserfälle
Beeindruckender Wasserfallweg mit verschiedensten Möglichkeiten entlang des Krimmler Achentales weiter zu wandern... je nach Lust und Laune!
Die Krimmler Wasserfälle sind mit einer gesamten Fallhöhe von 380 m die höchsten Wasserfälle Österreichs.
Sie liegen am Rand des Ortes Krimml (Salzburg), im Nationalpark Hohe Tauern nahe der Grenze zu Italien. Gebildet werden sie durch die Krimmler Ache, die am Ende des hoch gelegenen Krimmler Achentals in drei Fallstufen hinunterstürzt. Der Fluss fließt dann in die Salzach, die den Pinzgau entlang weiter Richtung Salzburg und zur Mündung in den Inn fließt.
Erst im 18. Jahrhundert beginnen vor allem die Engländer – oft aus naturwissenschaftlichem Interesse – freiwillig auf Reisen zu gehen. Damit die Reisenden ohne große Mühe mehr von den Krimmler Wasserfällen sehen können, lässt der Pfleger von Mittersill, Ignaz von Kürsinger, um 1835 einen Weg bis zum oberen Ende des unteren Falls bauen, „und daselbst ein Touristen- und Malerhäuschen“ (Fotoapparate gab es noch nicht). 1879 baute dann die Sektion Pinzgau des Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins den Krimmler Tauernweg zu einem Aussichtsweg aus.
Heutiger Weg
Der heute noch bestehende Weg wurde im Jahr 1901 von der Sektion Warnsdorf erbaut. Der Bau war notwendig geworden, weil sich nach dem Bau der Pinzgauer Lokalbahn von Zell am See nach Krimml 1897 die Besucherzahlen drastisch erhöht hatten (1905: 8.600 Besucher). Ab 1904 begann die Sektion beim Krimmler Wasserfallweg mit dem Erheben einer Maut für die Unterhaltskosten des Weges (1904: 36 Heller, 2004: 1,50 €, 2006: 1,80 €). Der Weg läuft nun nahe am Wasserfall entlang und windet sich in engen und steilen Serpentinen hoch. Daher sollten die Besucher etwas Kondition mitbringen, wenn sie den Wasserfall komplett aufsteigen wollen. Von mehreren Aussichtskanzeln bieten sich spektakuläre Ausblicke. Er gehört heute der Sektion Warnsdorf/Krimml des Österreichischen Alpenvereins.
Wanderwege
Nach dem Aufstieg zum oberen Rand der Fälle entlang des Wasserfallweges (ca. eine Stunde) gibt es entlang des Krimmler Achentales verschiedene Möglichkeiten weiterzuwandern: Nach zwei Stunden erreicht man das Krimmler Tauernhaus (1.631 m). Von dort kann man entweder dem Achental bis zur Warnsdorfer Hütte (2.336 m, drei Stunden, Sektion Warnsdorf/Krimml) weiterfolgen oder ins Rainbachtal abbiegen und nach drei Stunden die Richterhütte (2.374 m, Sektion Bergfreunde/Rheydt) erreichen.
Binder FeuerWerk, Fügen im Zilllertal
Das modernste, wirtschaftlichste BioMasse- HeizkraftWerk Europas mit faszinierenden tech. Einrichtungen... Ein Video-Guide in sechs Sprachen führt Sie durch das FeuerWerk.
Seminare & Tagungen, Kunst & Kultur, Galas & Events, sowie Führungen durch das bislang modernste und wirtschaftlichste BioMasseHeizKraftWerk, in Verbindung mit der SichtBAR - der Gastronomie im FeuerWerk. Durch seine beispielgebende Effizienz ist es zum einen eine architektonische Besonderheit mit der dafür geeigneten technischen Ausstattung, um Produkte in Form von Wärme, Strom, Pellets und Briketts zu erzeugen und so als Modell für nachhaltige Energiewirtschaft in einer Region zu gelten, die ein Übermaß an Holz zur Verfügung hat. Und zum anderen ein KulturRaum mit einem kontinuierlichen Kulturprogramm in Form von Ausstellungen, Konzerten, Theateraufführungen, Lesungen, Seminaren, uvm. Schauen Sie vorbei und erleben Sie die Faszination Holz - wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Link: www.binder-feuerwerk.com
Swarovski Kristallwelten, Wattens
Der Wasser speiender Riese, der den Betrachter magisch in sein Inneres zieht, wo Wunderkammern Leuchtfeuer der Fantasie entfachen, hat es vermocht, innerhalb von 12 Jahren zu einer weltweit wiedererkannten Ikone mit bislang mehr als 7 Millionen Besuchern zu werden.
Swarovski Kristallwelten heißt der 1995 vom österreichischen Künstler André Heller zum hundertjährigen Firmenjubiläum des österreichischen Kristallerzeugers Swarovski KG an dessen Stammsitz in Wattens, (Tirol), errichtete Freizeitpark rund um das Thema Kristalle. André Heller schuf mit Künstlern wie Brian Eno, Susanne Schmögner, Paul Seide und anderen eine „illusionistische Glitzerwelt in neun Wunderkammern“.
Sprungschanze Bergisel und Goldenes Dachl, Innsbruck
Entdecken Sie unsere Landeshauptstadt Innsbruck bei einem Tagesausflug dabei besichtigen Sie die Olympische Sprungschanze Bergisel und das goldene Dachl in der wunderschönen Alt-Stadt.
Landeshauptstadt Innsbruck
Entdecken Sie unsere Landeshauptstadt Innsbruck bei einem Tagesausflug mit seinen tollen Theatern (Landestheater, Stadt Theater, Innsbrucker Kallertheater, Ritterspiele,...) und Museen (Riesenrundgemälde, Schloss Ambras, Tiroler Landesmuseum, Tiroler Volkskunstmuseum, Stadtmuseum, Zeughaus, Tiroler MuseumsBahnen, Tiroler Kaiserjägermuseum, Alpenvereinsmuseum,...).
Sprungschanze Bergisel
Die im Jahre 2001 erneuerte Olympische Sprungschanze und das Bergisel Skispringen im Rahmen der internationalen Vierschanzentournee haben den Bergisel zu einem sportlichen und touristischen Anziehungspunkt erster Wahl gemacht. Mit dem neuen Schrägaufzug und dem Besucherlift im Turm kommen Sie bequem zum Cafe und Restaurant im Turm und zur Panorama-Aussichtsplattform. DER AUSBLICK In 50 Metern Höhe befindet sich die Aussichtsterrasse. Im 360° Rundblick bestaunen Sie die Tiroler Bergwelt über Innsbruck und Umgebung. Link: www.bergisel.info
Goldenes Dachl
Im Maximilianeum befand sich von 1420 bis ca. 1460 die Residenz der Tiroler Landesfürsten Friedrich IV. und Sigmund des Münzreichen. Der mit 2657 feuervergoldeten Kupferschindeln gedeckte Prunkerker, das Wahrzeichen der Stadt, wurde als Auftragswerk unter Kaiser Maximilian I. von Niclas Türing d.Ä. errichtet und laut Inschrift im Jahre 1500 fertig gestellt.
Link: www.goldenes-dachl.at
Goldschaubergwerk Zell im Zillertal
Nehmen Sie teil an einem der großen Abenteuer vergangener Jahrhunderte! Spüren Sie, wie das Innere des Berges lebt, und erfahren Sie in einer eindrucksvollen Multimediapräsentation
Spüren Sie, wie das Innere des Berges lebt, und erfahren Sie in einer eindrucksvollen Multimediapräsentation im Stollen 350 Jahre Kultur dieses beinahe vergessenen Wirtschaftszweiges. Gewinnen Sie einen Eindruck von den Arbeitsbedingungen unter Tage, dem nicht gerade biederen Lebensstil der Bergleute und ihrem sozialen Umfeld. Dabei erfahren Sie von den politischen Konflikten zwischen Salzburg und Tirol, den wirtschaftlichen Hintergründen und dem starken Einfluss der Kirche.